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Märklin 43820 Steuerwagen DB

Artikel-Nr.: 43820

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märklin 43820

Steuerwagen.


Spur: H0 Epoche: III

Vorbild: Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckraum (BD4nf-59) der Deutschen Bundesbahn (DB). Bauart "Silberling". "Hasenkasten"-Kopf mit Gepäckraum und Gummiwulstübergang. Betriebsnummer 96 426 Stg.

Modell: Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Typspezifisch gestalteter Unterboden. Drehgestelle mit Klotzbremsen. Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel von 3x Weiß auf 2x Rot analog und digital funktionsfähig. Wartungsfreie, warmweiße Leuchtdioden. Schleppschalter. Vorbereitet für Strom führende Kupplungen 7319 oder 72020/72021 und Innenbeleuchtung 73400/73401 (2x). Länge über Puffer 28,2 cm.

Silberlinge - Eine Erfolgsgeschichte der DB Der als "Silberling" bezeichnete Wagen der Deutschen Bundesbahn ist ein den UIC-X-Richtlinien entsprechendes, 26,4 m langes Fahrzeug mit 2 Einstiegsbereichen mit Doppeltüren. Der Name leitet sich von dem aus poliertem Edelstahl bestehenden Wagenkasten ab. Die Fahrzeuggattung n, so die offizielle Bezeichnung für den Silberling, wurde zwischen 1961 und 1980, in unterschiedlichen Bauarten, 5000 Mal beschafft und war für lange Zeit das häufigste Fahrzeug im Nahverkehr der DB. Je nach Bauart bringen sie 31-40 t auf die Waage und sind für 120-140 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen. Im reinen 2. Klasse Wagen finden 96 Personen Platz, im gemischt-klassigen Wagen gibt es 30 Plätze der 1. Klasse und 46 der 2. Klasse. Für den Wendezugbetrieb, der anfangs sehr häufig mit der BR E 41/141 betrieben wurde, stellte die Deutsche Bundesbahn unterschiedliche Steuerwagen in Betrieb. Der "Hasenkasten" ein Steuerwagen mit äußerst beengten Verhältnissen für den Lokführer wurde von dem späteren "Karlsruher Kopf" verdrängt. Dieser Steuerwagen wies ebenso ein Gepäckabteil auf, aber moderne und großzügigere Führerstände. Der Name leitet sich vom Ausbesserungswerk Karlsruhe ab, wo die Steuerwagen umgebaut wurden. Der Silberling war ein Universalfahrzeug, vom Nahverkehr bis zum Schnellzug, sogar als Verstärkungswagen in Interzonenzügen nach Berlin. Die n-Wagen sahen sowohl Dampf-, Diesel- und E-Loks als Ihre Zuglokomotiven und waren, wie viele andere Wagen der DB, in unterschiedlichen Farbgebungen unterwegs, dennoch obwohl sie schon längst mintgrün, verkehrsrot, oder mit unzähligen Graffitis übersäht waren, blieben sie im Volksmund die Silberlinge. Bis heute sind die Wagen bei der DB AG in der verkehrsroten Lackierung im Einsatz und ähnliche Baureihen, die auf den Bauprinzipien der Silberlinge beruhen finden sich zum Beispiel in Luxemburg, den Niederlanden und Polen.

Gleichstromradsatz 4 x 700580.

Der typische DB-Wendezug der Epoche III besteht aus einem Wagen 43810, mehreren Wagen 43800 und einem Steuerwagen 43820. Im Trix H0-Sortiment finden Sie die Silberlinge mit weiteren Betriebsnummern unter den Artikelnummern 23405, 23406 und 23407. Die ideale Wendezuglokomotive ist die BR E 41 (Artikelnummer 39410).

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ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren! Funktions-bedingte scharfe Kanten und Spitzen.Erstickungsgefahr wegen abbrech- und verschluckbarer Kleinteile!

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